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Fellprobleme beim Hund

Der Zustand des Fells und der Haut des Hundes ist ein Spiegel seiner Gesundheit. Die meisten Hunde wechseln ihr Fell zweimal im Jahr - im Frühling und im Herbst. Wie und wann ein Hund sein Sommer- oder Winterfell verliert, ist von Rasse, Temperatur und der Länge des Tageslichts abhängig. Weil in der Wohnung Temperatur und Helligkeit im Jahr recht gleichmäßig sind, kann es zu einem dauernden Haarwechsel kommen, der keine besondere Bedeutung hat. Leidet ein Hund unter starkem Haarausfall vielleicht mit haarlosen Stellen, dann stimmt etwas nicht.

Fellprobleme können auf eine Mangelernährung hinweisen. Handelsübliches Futter ist in der Regel ausgewogen, selbstgekochtes dagegen oft nicht. Es sollte mit Mineral- und Vitaminpräparaten sowie ab und zu einem Ei angereichert werden. Manche Hunde bekommen ein mattes, stumpfes Fell, wenn sie zu viel Fleisch fressen. Auch hier hilft eine Umstellung auf eine ausgewogene Ernährung. Möglicherweise liegt auch eine Allergie gegen ein bestimmtes Futter vor. Dann sollte die Futtersorte gewechselt werden. Bei manchen Hunden lösen hohe Eiweißgaben und ein Mangel an lebenswichtigen Fettsäuren Juckreiz, Schuppen und Ekzeme aus.



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